Nepal -

Good vision for a better future geht in die nächste Runde

Good vision for a better future – Brillen für Nepal geht in die nächste Runde

Gutes Sehen für eine bessere Zukunft – Brillen für Nepal. Eine Sehtest-Aktion in Kathmandu bei der wir Kinder vom Bright Horizon Children´s Home mit Brillen und gutem Sehen versorgen. Für mehr Informationen zu dieser Aktion klicken Sie hier.  Die Übersicht zu unserem Nepal-Blog finden Sie hier. 
Die Sachen sind gepackt und unsere Hilfsaktion „good vision for a better future“ wird fortgesetzt. Wir reisen mit viel Gepäck, allen Geräten und zahlreichen Brillen wieder nach Kathmandu an das BHCH, um uns dort um das gute Sehen der Kinder zu kümmern.

In diesem Jahr werden wir nur eine kleinere Sehtest-Aktion machen. Es ist geplant, alle Brillen, die wir im letzten Jahr gefertigt haben, zu überprüfen und natürlich bei alle neuen Kindern, die gerade neu an der Schule angefangen haben, eine ausführliche Sehanalyse durchzuführen.

Vielen Dank für die zahlreichen Spenden


In diesem Jahr haben uns zahlreiche Spenden erreicht. Geldspenden, Brillen, Spielzeug und Kleidung.

Wir sagen ganz herzlichen Dank für diese tolle Unterstützung

Von Augenoptiker-Kollegen aber auch von unseren Lieferanten wurden wir mit neuen Brillen versorgt. Hier bedanken wir uns insbesondere bei den Firmen Eschenbach Optik und Silhouette Deutschland für deren Unterstützung.

Freunde und Fans von OPTIMUM haben uns zahlreich ausgediente Brillen gebracht, von denen wir die Besten ausgewählt haben. Trotzdem sorgen wir dafür, dass die Brillen, die nicht für Nepal ausgewählt wurden einer guten Verwendung zukommen.

Leider müssen wir immer viel Übergepäck bei den Airlines bezahlen. Daher ist es wichtig, wirklich nur die Sachen mitzunehmen, die eine Verwendung finden. Das ist für uns gut möglich, da wir unsere Kinder jetzt schon recht gut kennen.

Brillenfassungen in guter Qualität

Die Qualität der Brillenfassungen, die wir im letzten Jahr in Nepal gekauft hatten, war wirklich nicht gut. Wir sind gespannt, wie gut die Brillen gehalten haben. Der Sitz und die Passform waren häufig sehr schlecht.

Daher war es unser Wunsch, Fassungen aus Deutschland mitzubringen. Durch die tolle Unterstützung ist uns das gelungen. Der Augenoptiker vor Ort, der die ganze Arbeit für uns macht, wird von uns trotzdem entlohnt. Wir wollen ihm schließlich kein Geschäft wegnehmen und er hat die Chance Neues zu lernen.

Das ganze Equipment ist gepackt. Für uns geht es jetzt los. Die nächsten 20 Stunden verbringen wir im Flugzeug mit Zwischenstop in Doha, weiter im Flugzeug bis wir endlich in Kathmandu ankommen. Es wird dann ein paar  Tage dauern, bis wir an die Schule reisen. Doch dazu mehr im nächsten Bericht.

Wir werden regelmäßig von unserer Reise berichten. Wenn Sie das verfolgen möchten, abonnieren Sie unseren Blog.

Volker Meyer, Gabi Wutschke, Theresa Kummer